Quelle: sensor Wiesbaden

sensor Wiesbaden: In verspielter Gesellschaft

Das Stadtmagazin sensor Wiesbaden hat in seiner Dezember Ausgabe 2023 über Gesellschaftsspiele in Wiesbaden berichtet. Auch wiesbaden-spielt kommt in dem Text vor.


In dem Artikel von Hendrik Jung steht über wiesbaden-spielt unter anderem:

Nachdem das Treffen 2016 von Sebastian Wenzel ins Leben gerufen worden war, hat er [Tilmann Reiffen] eine zweite Ausgabe in Biebrich etabliert. Während in der Stadtmitte derzeit vor allem Expertenspiele beliebt seien, sei der Zugang im Nachbarschaftshaus des größten Wiesbadener Stadtteils niedrigschwelliger. Dort sei auch der Anteil an Frauen und Spielern mit Migrationshintergrund höher. „Ich finde Brettspiele fantastisch für den Zusammenhalt“, erklärt der 37-jährige, der aktuell für beide Treffs verantwortlich ist.

Gemeinschaft entsteht auch, wenn die Gruppe aus der Stadtmitte sich für die Ringkirchengemeinde beim Superblock-Sonntag spielerisch einbringt und Tilman Reiffen in der Stadtteilbibliothek Biebrich einmal im Monat ein Spiel-Angebot für Familien macht. Um das Engagement auf mehr Schultern zu verteilen, plant er derzeit die Gründung eines Vereins, möglicherweise für Wiesbaden und Mainz. Zumal „Wiesbaden spielt“ auch einmal im Quartal zur Brettspielzeit einlädt und in Wiesbaden die „Tage des Gesellschaftsspiels“ zusammen mit den „Phantastischen Spielwelten“ organisiert.

sensor Wiesbaden

In dem Artikel werden nicht nur wir erwähnt, sondern auch noch weitere Spieletreffs in der Stadt sowie Einzelhändler und Brettspiel-Influencer aus Wiesbaden.