Null Ouvert

Null Ouvert: Magazin für analoge Spielkultur

Im Jahr 2016 hat Sebastian Wenzel „Wiesbaden spielt“ gegründet. Nun hat er ein gedrucktes Magazin für analoge Spielkultur veröffentlicht.


Null Ouvert ist ein gedrucktes Magazin für analoge Spielkultur. Damit wollen Klemens Franz, das Spielecafé der Generationen und Sebastian Wenzel, zeigen, welches Potential in der Berichterstattung über Gesellschaftsspiele steckt.Zahlreiche Personen haben für Null Ouvert ihre Beiträge zur Verfügung gestellt. In den Texten geht es immer um Gesellschaftsspiele. Aber nie um Rezensionen. Vielmehr blickt dieses Magazin über den Schachtelrand und zeigt, dass Gesellschaftsspiele mehr sind als nur ein Zeitvertreib. Sie stoßen Debatten an und sind älter als zahlreiche andere Kulturgüter. Erst recht als Computer- oder Videospiele, also Games.

Im Editorial steht unter anderem:

In Brettspiel-Zeitschriften wie der spielbox oder der Fairplay stehen zwar auch gelegentlich Artikel über analoge Spielkultur, doch der Fokus liegt auf Rezensionen und den Spielen selbst. Mit unserem Magazin wollen wir das ändern. Es handelt sich dabei um eine einmalige Nullnummer, die kostenlos erhältlich ist. In Null Ouvert findet ihr ganz bewusst neben Erstveröffentlichungen auch Texte, die bereits an anderen Stellen erschienen sind. Die Quellen haben wir im Magazin angegeben. Schaut dort vorbei. Es lohnt sich.

Null Ouvert – Magazin für analoge Spielkultur

Das gedruckte Magazin ist seit dem 28. Juli 2021 kostenlos in Geschäften der Aktion Hoher Spielwert erhältlich. Seit dem 15. August könnt ihr das Magazin auch auf kulturgutspiel.de als PDF herunterladen.

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